NPSO *Buch
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- Artikel-Nr.: 103935
- Autor: Rudolf-Siener-Stiftung (Hrsg.); Schütte, Christian et al.
- Essential: 5. unveränderte Auflage 2016. 192 Seiten, 47 Abbildungen, gebunden. Format: 17,5 x 24,5 cm.
Erfolg mit der Neuen Punktuellen Schmerz- und Organtherapie
Die Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO)
Akupunktur kennt jeder, aber was ist NPSO? Die Neue Schmerz- und Organtherapie (NPSO) geht davon aus, dass kleine Hautflächen auf dem Unterschenkel den ganzen Körper repräsentieren. Anders als bei der Akupunktur behandeln NPSO-Therapeuten ihre Patienten aber nicht mit Nadeln, meist reicht ihnen Licht, um Schmerzen zu lindern.
Anwendungsgebiete der NPSO
Die NPSO wurde in den 1980er Jahren ursprünglich entwickelt als Schmerztherapie. Dank kontinuierlicher Weiterentwicklung ist sie heute aber ein Verfahren zur Behandlung von Schmerzen und organischen Beschwerden gleichermaßen. Dies spiegelt sich auch im Namen der Neuen Punktuellen Schmerz- und Organtherapie wieder. Sie lindert Schmerzen, fördert Entzündungsabbau, Entkrampfung und Durchblutung. Außerdem regt sie den Stoffwechsel an.
Methode und Therapie: Licht statt Nadeln.
Die von Rudolf Siener begründete NPSO ist eine somatotopische Methode wie etwa die Ohr-Akupunktur. Das heißt, eine kleine Körperregion im Falle der NPSO der Unterschenkel wird behandelt. Sie repräsentiert den gesamten Körper.
Die NPSO ist eine sehr schonende Methode im Vergleich zur Akupunktur, die Nadeln einsetzt. NSPO-Therapeuten dagegen behandeln mit einfarbigem Licht und ist für den Patienten deshalb völlig schmerzfrei. Nur in besonders hartnäckigen Fällen injiziert der Therapeut das Schmerzmittel Procain in die so genannten Maximal Energetischen Punkte (MEP).
Hat der Therapeut die für den jeweiligen Patienten relevanten MEPs gefunden, behandelt er sie mit Hilfe eines Monolux-Gerätes, meist mit rotem Licht. Das Monolux-Gerät wurde speziell für die NPSO entwickelt. Es erzeugt einfarbiges Licht, jeweils in einer bestimmten Wellenlänge.